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Von Rio nach Johannesburg als Schritt zur Nachhaltigkeit


Das Ergebnis des UN-Weltgipfels in Johannesburg ist ein Schritt in die richtige Richtung auf dem steinigen Weg zur Verfestigung einer Politik der nachhaltigen und zukunftsfähigen Entwicklung. Nach der Johannesburg-Konferenz bieten sich für die Lokale Agenda 21 Aktivisten weiter Chancen, das kommunale Beziehungsgefüge aus Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit zu verändern. Zu dieser Schlussfolgerung kommen viele Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen, die sich bei der Rio plus 10 Konferenz, an vorderster Stelle miteingebracht haben

Das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung muss allerdings bei den kommunalen Handlungs-Akteuren weiter unterstützt und das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern für das Gemeinwesen gefördert werden.

Der Gipfel in Rio de Janeiro hatte als erste UN-Konferenz 1992 weltweit, das Fundament gelegt für eine nachhaltige Entwicklung, so dass zur einem erheblichen Teil man in Johannesburg dieses Fundament in der Zivilgesellschaft zementiert sah. Gleichzeitig wurde deutlich, dass es noch Jahre und Jahrzehnte dauern wird bis die Früchte der Nachhaltigkeitspolitik eingebracht werden können.

Am Ende des Johannesburger Verhandlungsmarathons haben wir zwei Konferenzen gesehen: die der mühevollen Regierungsverhandlungen und die der vielfältigen und engagierten Aktivitäten der Zivilgesellschaft. Beide haben Ihren Teil, zur weiteren Entwicklung des Projektes der Nachhaltigkeit, beigebracht.

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