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Das Zusammenleben mit den Deutschen Nachbarn ist sicher nicht immer frei von Konflikten und Differenzen. Denn im laufe unserer- aller Erfahrungen müssten wir feststellen, dass durch einige negative wirtschaftliche und soziale Komponenten der letzten Jahre, wie z.B. der Dauerarbeitslosigkeit, der Verkürzung von Sozialhilfe und der allgemeinen Beschneidung der Mittel im sozialen Bereich, das Klima zwischen Ausländern und Deutschen sich dadurch nicht gerade verbessert hat. Immer öfter müssen Asylbewerber und Migranten wieder die Rolle des Prügelknaben spielen. Sie müssen oft hören das sie Schuld an dieser oder jener Misere sind und fühlen sich nach Jahrzehnten in diesem Land wieder als Fremde ohne jegliche Perspektive.

Wie kann und wie soll die Gesellschaft auf diese permanente Diskriminierung gegenüber den Asylbewerbern und den Migrantinnen und Migranten reagieren?

 In dem Sie z.B. die Zielgruppen, der Kinder und Jugendlichen in NRW und deren Familien sowie ihre Probleme in erzieherischen, sozialen und partizipatorischen Fragen in den Fordergrund der Unterstützung stellt.

Diese Unterstützung kann allgemeine Beratungsfragen oder auch intensive sozialpolitische und pädagogische Gespräche beinhalten, die sich an die individuellen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen und auch der Erwachsenen richten.  

Konkrete interkulturell angelegte und von ausländischen Fachkräften- und Institutionen mitbegleitete Projekte, sollen die unterschiedlichen Traditionen und Gegebenheiten nicht als Trennwand und Abgrenzung vermitteln sondern dazu beitragen, z.B:

a. die Integration zu fördern ohne die Identitätsbildung zu vernachlässigen

b. das interkulturelle Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen

c. die Vielfalt als Bereicherung zu verstehen und zu fördern

d. die Sensibilisierung für den Jeweilig anderen zu unterstützen

e. die Pluralität der Gesellschaft wahrzunehmen und daran teilzuhaben

Das alles wird jedoch kaum (wie auch bis her) das Problem der Diskriminierung lösen können, wenn es nicht von einem ganz wichtigem Aspekt untermauert wird und zwar dem Aspekt der schon erwähnten Partizipation der Migrantinen und Migranten an den gesellschaftlichen Macht- und Verteilungsverhältnissen dieses Landes. Nur wenn in einer Gesellschaft die Frage der Teilhabe aller an allem Prozessen geklärt und gerecht verabredet und eingehalten wird, kann dem Problem der Diskriminierung effektiv entgegengewirkt werden.

Arbeiten an integrativen Projekten die das Zusammenleben zwischen den vielfältigen Kulturen in BRD und NRW fördern und die zum Ziel haben,  das Verständnis für den andersartigen für den “Fremden” in den Vordergrund zu stellen, sind konkrete Schritte die zur weiteren aktiven Teilnahme der Gesellschaft beitragen. Das ist das Mittel, um das friedliche Zusammenleben verschiedener Nationalitäten, Gruppen und Menschen von allen Seiten, zu entwickeln und zu fördern. Denn wer Integration ernsthaft betreiben will der kann an der Frage der gerechten Partizipation nicht vorbei, um letzten Endes der Diskriminierung ein wirksamer Riegel vorzuschieben.

Unsere Agentur21 bietet in diesem Zusammenhang Ihre Kooperation und Beratung an für nachhaltige Projekte, die von ausländischen Fachreferenten durchgeführt werden, die aus eigener Erfahrung genau wissen worum es geht, auf was es genau ankommt und wie man etwas weitervermitteln kann.

Dabei steht die Durchführung von:

 Interkulturellen Veranstaltungen,

 Länderspezifischen Seminaren,

 Kultur- und Religionsrelevante Themen,

 Begleitung von ausländischen Auszubildenden,

 Beratung für die ältere/erste Generation ,

 Information und Beratung für Schüler und Eltern,

 Erstellung von Expertisen- Berichten- Analysen,

an vorderster Stelle unser Dienstleistungen, die wir nach Rücksprache mit den jeweiligen Partnern, Personen oder Gruppen flexibel umsetzen können.

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